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„... und kehren zurück mit
dem Unsagbaren“
Mit dem ersten gemeinsames
Bühnenprogramm von Erna
Fröhlich (München), Melanie Kalff und Sylvianne
Capell (Hamburg) entstand die Tanzkompanie Heket:
Jede der Tänzerinnen hat in der Vermittlung, Erforschung
und Weiterentwicklung des Raqs Sharqi andere Schwerpunkte.
In der Zusammenarbeit entstehen spannende Kontraste und es
erwachsen ganz neue Ideen und Elemente in Bewegung und Choreografie.
Die dreifaltige Göttin Hekate - einst Wächterin
der Tore zwischen den Welten genießt und erleidet den
Zauber der Veränderung, der Verwandlung. Die Tänzerinnen
kreieren ein vielschichtiges Bild von Hekates Traum: Auf
der Schwelle vom Mystischen zum Romantischen, vom Kraftvollen
zum Zarten, vom Kämpferischen zum Verspielten, von der
Ägyptischen Tradition zur Moderne bleibt im Neuen
die Erinnerung an das Alte.
Nach den erfolgreiche Auftritten von „Hekates Traum“
in Hamburg, Karlsruhe, München und Rastatt folgen weitere
Termine:
9. Juni 2013, 20.00 Uhr im Theater La Luz Berlin
Infos und Reservierung: www.laluz.de
und www.berlin-orientalischer-tanz.de
Eröffnungstanz des Abends: Susanne Donner
7. Dezember 2013 im Goldbekhaus
in Hamburg
Infos zu Reservierung und Vorverkauf folgen.
-> Video-Auschnitte
der Tanzperformance anschauen
Am 6. Dezember - ebenfalls im Goldbekhaus
- zeigen Hamburger Tänzerinnen mit Sylvianne Capell (Studio
Alanar) sowie Erna
Fröhlich und Melanie Kalff ein buntes Tanz-Programm.
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OrienTanzImpulse präsentieren
ein erstes gemeinsames kleines Arrangement zusammen mit Daniela
Näger bei der „Langen Nacht der kurzen Stücke“
des internationalen Tanzfestivals im Kulturzentrum Tempel.
OrienTanzImpulse ist eine Gruppe von Tänzerinnen aus Karlsruhe,
die mit unterschiedlichen Schwerpunkten den orientalischen Tanz
präsentieren und unterrichten. Melanie Kalff ist Teil dieser
Gruppe und leistet mit ihren Tanzkolleginnen einen kleinen Beitrag
zur „Langen Nacht“.
(OrienTanzImpulse ist nur am Samstag, dem 12.11.2011 zu sehen!)
Tanzfestival des Kulturzentrum
Tempel, Karlsruhe
Lange Nacht der kurzen Stücke
am 12.11.2011, 20.00 Uhr |
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„Der Tänzer spricht nur mit seinem Leibe zum Leiblichen.
Diese Sprache ist die ursprünglichste, denn sie vermag
die Unteilbarkeit des Eigenen - und sei es nur die einer kleinen
Freude - anderen Menschen mitzuteilen.“ (Buytendijk)
Mit der Lebensfreude des Orientalischen Tanz als Ausdruck von Kraft und Energie und dem experimentierfreudigem zeitgenössischen Neuen Tanz führt die Performance auf die „Spur des Leibes“: Der Leib wird erforscht in seiner Widerständigkeit, Trägheit und Verletzlichkeit, aber mehr noch in seiner subtilen Wahrnehmungsfähigkeit und unbedingten Lebendigkeit!
Das Solotanzstück getragen von der musikalischen Gestaltung durch SafranSounds wurde am 16. und 17. Februar 2008 in Karlsruhe im Kulturzentrum Tempel und am 6. April im
Theater am Martinstor in Freiburg gezeigt.
-> Video-Auschnitte der Tanzperformance anschauen
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Die vier MusikerInnen der Gruppe Safransounds haben
sich vor allem orientalischer Musik und Rhythmen
verschrieben.
Neben den typischen Instrumenten wie
Darabuka, Davul, Bendir, Oud u.a., kommen auch
Instrumente aus anderen Musiktraditionen zum Einsatz,
wie z.B. Querflöte, Geige, Percussion und elektronische
Einspielungen.
Traditionelle und moderne Stücke werden neu arrangiert
und musikalisch wie tänzerisch mit zeitgenössischen
Elementen verbunden. Nach einer kurzen Zeit der
Zusammenarbeit konnten erste gemeinsame spannende und herausragende Arrangements gezeigt werden. |
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Gemeinsam mit Mitgliedern des Ensembles „Al Tarik“
(aus denen sich später die Gruppe Safransounds bildete)
zeigte Melanie Kalff im September 2004 das
Bühnenstück „Poèmes“. In den musikalisch
wie tänzerisch sehr unterschiedlichen Sequenzen des Programms
wurde der Ausdrucksgehalt der verschiedenen Raqs-Sharqi-Stile
interpretiert. Das Gesamtbild, das sich daraus zusammengefügte
- gleich einem Gedichtband - umschreibt die verschiedenen Facetten
menschlichen Seins.
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