
Melanie Kalff beschäftigt sich seit
1992 mit dem Orientalischen Tanz (Raqs Sharqi). Der Tanz und
der Unterricht von Anne Benveniste hatten während ihres
einjährigen Aufenthalts in Paris richtungsgebenden Einfluss
auf ihre weitere tänzerische Orientierung. Der hervorragenden
Tänzerin und Pädagogin Liza Wedgwood von der Raqs
Sharqi Society (London) verdankt sie ein tiefes Verständnis
für den Orientalischen Tanz.
Die Teilnahme an einem intensiven Ausbildungsprojekt
in Köln (Moving Arts) mit den Schwerpunkten „New
Dance“, „Modern Dance“ und „Improvisation“
ermöglichte eine intensive Auseinandersetzung mit Tanz,
Körperlichkeit und Ausdruck in ganzheitlicher und experimenteller
Weise.
Ein längerer Tanzaufenthalt in Afrika
(Ghana) lehrte sie den Afrikanischen Tanz als Energiequelle,
als Herausforderung und als Form der Spiritualität.
Tanz in seiner Vielfältigkeit
als Erlebnis, als Ausdrucksmöglichkeit, als Kommunikation,
als Meditation und als Möglichkeit des „Sich-frei-Tanzens“
sind Themen, die sie im Unterricht sowie bei Bühnenprojekten
verfolgt.
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